Marktschwankungen meistern: Deine Chance in der Krise

Lesezeit: 10 min
18. September 2025

Bildnachweis: KI-generiert mit Midjourney

Warum du gerade jetzt investieren MUSST!

Börsencrash, Trump-Schock, Unsicherheit. Die Medien überschlagen sich, Anleger verlieren die Nerven, Panikverkäufe nehmen zu. Doch während viele zögern, investieren die Klugen. Denn wer die Dynamik hinter den Marktschwankungen versteht, weiß: Sie sind kein Grund zur Angst – sondern deine größten Chancen.

Investieren in Zeiten fallender Kurse erfordert Mut, Wissen und einen klaren Plan. Gerade jetzt entstehen Vermögen – nicht in der Euphorie des Booms, sondern mitten im Sturm der Krise. Die Geschichte zeigt: Jede Krise markiert den Beginn einer neuen Aufwärtsbewegung. Wer jetzt investiert, legt das Fundament für den Erfolg von morgen.

In den nächsten Minuten wirst du erfahren, warum jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist – und wie du dich rational aufstellst, Panik vermeidest und trotz Unsicherheit einen kühlen Kopf behältst. Denn wahres Vermögen entsteht nicht durch Glück, sondern durch kluge Entscheidungen inmitten von Marktschwankungen.

👇🏼 Schaust du lieber das YouTube-Video zum Beitrag? 

 

INHALT:

Krisen, Korrekturen, Comebacks: Was uns Marktschwankungen wirklich lehren

Anlagefehler vermeiden: Strategie schlägt Aktionismus

Investieren ist kein Glücksspiel – es ist ein Plan

Langfristig investiert – Marktschwankungen als Chance nutzen




Was für bewegende Wochen und Monate liegen bisher hinter uns im Jahr 2025! Und „bewegend“ trifft es wirklich – denn die Marktschwankungen zu Beginn des Jahres hätten kaum größer sein können. Anfangs schien noch alles klar: Die Kurse sollten weiter rasant steigen, die sogenannten „glorreichen Sieben“ würden ihre Dominanz ausbauen, und Anleger konnten entspannt bleiben. Doch dann kam Donald Trump – und mit ihm die große Korrektur.

Aber mal ehrlich: So dramatisch war die Korrektur gar nicht. Viele Anleger nehmen die Schwankungen nur als besonders heftig wahr, weil sie vor allem in Einzelaktien oder in ETFs und Fonds investieren, die stark auf diese wenigen Tech-Giganten fokussiert sind. Wenn diese Unternehmen fallen, ziehen sie auch die Kurse der Fonds oder ETFs deutlich nach unten.

Ich habe einen Artikel mit vielen wertvollen Insights für dich vorbereitet, den wir gleich gemeinsam durchgehen. Schon jetzt kann ich dir zwei wichtige Dinge mit auf den Weg geben: Als Anleger musst du dich vor allem rational – nicht emotional – verhalten. Und: Ein kühler Kopf und Nervenstärke sind jetzt deine wichtigsten Verbündeten.

Das klingt leichter als es ist – gerade in Zeiten großer Marktschwankungen. Aber genau das macht den Unterschied.

Krisen, Korrekturen, Comebacks: Was uns Marktschwankungen wirklich lehren

Ich steige mal ein in den Artikel. Hier heißt es: „Wenn die Märkte so volatil sind wie derzeit in den USA, ist es normal, sich zu fragen: ist es diesmal anders?“

Und ganz ehrlich – diese Frage begleitet Anleger immer wieder. Ob 9/11, Finanzkrise, Ukrainekrieg, Brexit oder aktuell das Thema Donald Trump: Jede dieser Situationen hatte andere Auslöser und unterschiedliche Auswirkungen. Doch eines ist allen gemeinsam – sie führten zu heftigen Marktschwankungen, und trotzdem: Nach jeder Krise standen die Kurse höher als zuvor.

„Immerhin ist der S&P 500 Index in diesem Jahr bereits um etwa 4 Prozent gefallen und es herrscht erhebliche wirtschaftliche Unsicherheit.“ Ja, die Unsicherheit ist da – keine Frage. Und klar: Die wirtschaftliche Lage ist für Unternehmen ein entscheidender Faktor. Aber „besorgte Anleger sollten jedoch bedenken, wo sich der Markt vor fünf Jahren befand und wie gut diejenigen abgeschnitten haben, die den Lärm ausgeblendet haben.“

Und genau das ist der Punkt: Wir neigen dazu, nur den kurzen Zeitraum zu betrachten – drei Monate, sechs Monate, ein Jahr. Aber wenn du mal den Langfristblick einnimmst und dir ansiehst, wie sich ein Fonds seit 2001, 2008, 2015 oder 2020 entwickelt hat – dann erkennst du das Muster: Nach jeder Krise ging es weiter nach oben.

Viele Anleger fragen mich dann: „Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen?“ Meine Antwort ist immer dieselbe: Ja. Denn Marktschwankungen sind nichts Neues – und sie liefern dir gerade jetzt alle Informationen, die du brauchst, um eine rationale Entscheidung zu treffen.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Ehepaar im Januar. Wir haben eine größere sechsstellige Summe investiert – und ja, es kam zu einer Korrektur, das Minus lag ebenfalls im sechsstelligen Bereich. Natürlich war ihre erste Frage nun: „Hätten wir warten sollen?“ Meine Antwort war klar: Nein. Denn wir hatten damals alle Informationen, um uns rational zu verhalten. Und genau das zählt.

Denn was passiert, wenn du immer denkst, es könnte noch günstiger werden? Du wirst den Einstieg immer wieder aufschieben. Ich habe das während der Pandemie mehrfach erlebt. Anleger wollten investieren – Beträge von 50.000, 60.000 oder sogar 100.000 Euro lagen bereit. Aber sie haben gezögert. Wochenlang, monatelang. Und als die Kurse dann stiegen, kam die nächste Sorge: „Jetzt ist es zu teuer.“

Marktschwankungen sorgen für emotionale Unsicherheit. Doch wenn du dich davon leiten lässt, wirst du den Einstieg nie finden. Deshalb: Handle, wenn du informiert bist. Handle, wenn du rational denken kannst – nicht, wenn du versuchst, den perfekten Moment zu timen. Denn den kennt niemand – weder du, noch ich, noch irgendwer sonst.

Gewinne trotz Krisen und Panik an der Börse

Jetzt kommen wir zum Thema Covid-19. „Damals hatte sich die Covid-19-Pandemie rasch ausgebreitet und der US-Aktienmarkt fiel in nur 23 Tagen um 34 Prozent.

Und genau hier zeigt sich wieder, was es heißt, in Zeiten massiver Marktschwankungen investiert zu sein. Wer in Aktien investiert – ob direkt oder über Fonds – muss wissen: Korrekturen von 20, 30 oder sogar 40 Prozent gehören dazu. Das ist nicht leicht zu akzeptieren, vor allem nicht emotional. Aber langfristig erfolgreich investieren bedeutet, solche Schwankungen auszuhalten – nicht davor wegzulaufen. Denn wenn du erwartest, dass die Kurse nur steigen, dann entsteht kein echter Mehrwert. Stell dir vor, du richtest heute einen Sparplan über 500 € ein. Bei einem Kurs von 100 € pro Anteil kaufst du fünf Stück. Wenn der Kurs auf 300 € steigt, bekommst du für dein Geld nur noch etwa 1,6 Anteile. Steigt er weiter auf 1.000 €, kaufst du nur noch 0,5 Anteile. So entsteht kaum Rendite.

Wer aber in Phasen fallender Kurse investiert, bekommt mehr Anteile fürs gleiche Geld – und profitiert später überproportional, wenn sich der Markt erholt. Gerade bei einem langen Anlagehorizont ist das entscheidend. Also: Marktschwankungen sind nicht dein Feind, sondern dein Rendite-Booster – wenn du rational bleibst.

Bei Marktschwankungen nachlegen anstatt verkaufen

„Der Vix Index, ein Maß für die von Anlegern erwartete Volatilität, der oft als Angstbarometer der Wallstreet bezeichnet wird, erreichte ein Rekordhoch. Doch innerhalb eines Jahres hatte sich der Markt nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tiefpunkt aus um 78 Prozent gestiegen. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen: erst minus 34 Prozent – und dann plus 78 Prozent. Diejenigen, die während der Panik verkauften, verpassten eine der stärksten Erholungen aller Zeiten.

Und genau das ist der Punkt. Viele Anleger haben Angst vor dem, was kommt, und unterschätzen völlig, was danach möglich ist. Wer im medialen Lärm die Nerven verliert und emotional entscheidet, verliert oft viel mehr – nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig durch verpassten Zinseszinseffekt.

Doch zeigt uns die Geschichte, dass die Märkte jede davor noch nie da gewesene Herausforderung gemeistert haben. Die große Depression, die Weltkriege, Inflationskrise der 70er Jahre, der schwarze Montag 1987, die große Rezession von 2008 – die Märkte haben sich erholt und wir haben alles überstanden.“ Wenn du dir allein die letzten Jahrzehnte anschaust: 9/11, Brexit, Ukrainekrieg, Covid, Trump – all das haben wir erlebt. Und ich selbst bin seit 2004 in der Branche, seit 2006 selbstständig – über 20 Jahre Erfahrung mit Anlegern in jeder Größenordnung. Was ich immer wieder sehe: Die größten Fehler entstehen, wenn Anleger emotional reagieren.

Doch gerade jetzt, inmitten der aktuellen Unsicherheit rund um Donald Trump und die Märkte, erlebe ich das Gegenteil: Die Anleger, mit denen ich arbeite, bleiben ruhig. Sie vertrauen dem Plan – und viele nutzen die Gelegenheit zum Nachkauf. Kein hektisches Reagieren, kein panisches Verkaufen – sondern bewusstes Handeln inmitten der Marktschwankungen.

Das ist Investieren mit Verstand – und das macht langfristig den Unterschied.

Anlagefehler vermeiden: Strategie schlägt Aktionismus

So, dann heißt es hier weiter: „Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt, doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig. Zwei Dinge kann man rausnehmen: Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich immer wieder erholt.“ Und genau das ist entscheidend: Nach jeder Krise – ob Pandemie, Finanzkrise oder geopolitischer Schock – sind wir gestärkt zurückgekommen. Das ist ein zentrales Learning für dich als Anleger: Marktschwankungen sind Teil des Weges – aber am Ende ging es bisher immer höher hinaus.

„Es gibt natürlich keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer gelaufen. Wenn die Märkte heftig schwanken, wollen wir uns instinktiv schützen – vollkommen verständlich. Doch dieser Reflex führt oft zu schlechteren Renditen, als wenn man einfach investiert bleibt.“ Und genau das ist der Punkt: Viele ziehen ihr Geld in unsicheren Phasen ab, aus Angst vor weiteren Verlusten. Doch historisch betrachtet hat sich das Aushalten von Marktschwankungen deutlich mehr ausgezahlt als hektisches Handeln.

Was dich das Timing kostet: Der Preis des falschen Ausstiegs

„Die Auswirkungen, die ein kurzfristiger Ausstieg aus dem Markt hat, können tiefgehend sein. Betrachten wir uns dazu mal die hypothetische Anlage in einem Russell 3000 Index...“ Wer im Jahr 2000 einmalig 10.000 US-Dollar investiert hat, hätte bis Ende 2024 rund 66.000 Dollar draus gemacht. Verpasst man jedoch die beste Woche in diesem Zeitraum – nur sieben Tage in 25 Jahren – sinkt der Betrag auf 55.114 Dollar.“ Das sind über 11.000 Dollar weniger, nur weil du ein paar Tage „draußen“ warst.

„Verpasst man die besten drei Monate, die am 22.6.2022 endeten, schrumpft der Betrag sogar auf 46.554 US-Dollar – ein Verlust von etwa 30 Prozent.“ Überleg mal: Du verpasst drei gute Monate – und dir entgehen 20.000 Dollar. Und das nur, weil du versuchst, den perfekten Zeitpunkt zu treffen. Die Wahrheit ist: Den trifft niemand. Weder du. Noch ich. Noch sonst jemand.„Das bedeutet nicht, dass du als Anleger deinen Anlagemix niemals ändern solltest.“ Natürlich kannst und sollst du deine Strategie anpassen. Aber eben wohlüberlegt – nicht aus Angst vor Marktschwankungen. Denn jede Umschichtung kann steuerliche Folgen haben. Deshalb bespreche ich mit meinen Anlegern immer langfristige Strategien, die auch in Krisenzeiten funktionieren – und dabei steuerlich effizient bleiben.

Beratung schlägt Bauchgefühl – gerade in Krisenzeiten

„Entscheidend ist, dass du den Unterschied zwischen durchdachten Änderungen, die auf jeden deiner Lebensumstände basieren, und Entscheidungen, die von beängstigenden Schlagzeilen angetrieben werden, kennen solltest. Ersteres ist eine kluge Finanzplanung, zweiteres ist eher ein Glücksspiel.“

Und genau das sage ich immer wieder: Ohne Plan bist du planlos – und ohne Berater bist du beraterlos. Klar, du kannst sagen: „Ich brauche keinen Berater, ich mach das alles selbst.“ Das kannst du natürlich tun. Aber irgendwann – und das garantiere ich dir – wirst du an diesen einen Moment kommen, in dem du emotional wirst. Und genau diese eine emotionale Reaktion kann dich richtig viel Geld kosten.

Wenn dich Zahlen und konkrete Beispiele interessieren, dann schreib mir unter dem Beitrag – ich kann dir gerne einmal aufzeigen, was Anlegern in der Corona-Zeit 2020 entgangen ist, die in Panik reagiert haben. Denn eins ist sicher: Kluge Finanzplanung schlägt kurzfristiges, von Marktschwankungen getriebenes Bauchgefühl immer – jedes Mal.

Investieren ist kein Glücksspiel – es ist ein Plan

„Einige Ideen können erfolgreicher sein, andere weniger. Die Anleger werden für die Übernahme eines Teils des Risikos belohnt. Und da das Risiko im besten Fall auf buchstäblich tausende Unternehmen verteilt ist, hat der Aktienmarkt selbst in Zeiten, in denen der gesamtwirtschaftliche Bereich schwächelt, positive Renditeerwartungen.“

Genau das ist der Punkt, den viele unterschätzen. Ein Beispiel von gestern: Ich hatte ein Beratungsgespräch mit einem Ehepaar, das überzeugt war, breit gestreut investiert zu sein – mit mehreren ETFs und Fonds. Klingt solide, oder? Aber als wir reingeschaut haben, zeigte sich: Die Positionen waren massiv auf vier Unternehmen konzentriert – Apple, NVIDIA, Microsoft und Meta. Deshalb ist es so entscheidend, nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich breit aufgestellt zu sein – gerade in Zeiten von Marktschwankungen. Breite Streuung reduziert nicht nur das Risiko, sondern sorgt auch dafür, dass du nachts ruhig schlafen kannst.

Ein anderes Beispiel: Im Gespräch mit einem Unternehmer haben wir gestern gemeinsam eine Strategie mit über 13.660 Positionen umgesetzt. Das nenne ich echte Streuung. Und das ist auch das entscheidende Learning: Je breiter du investierst, desto robuster ist dein Depot gegenüber Marktschwankungen – und desto entspannter gehst du mit wirtschaftlicher Unsicherheit um.

Marktschwankungen mental meistern – nicht jeder Ausschlag ist eine Katastrophe

„Die Aktienmärkte haben im Durchschnitt etwa 10 Prozent pro Jahr abgeworfen, was angesichts des eingegangenen Risikos eine angemessene Rendite zu sein scheint. Erfolgreiches Investieren bedeutet, das richtige Portfolio auszuwählen und die richtige Einstellung zu haben.“

Lass das mal kurz wirken. Erfolgreiches Investieren heißt: eine passende Anlagestrategie und die richtige mentale Einstellung. Das ist wie bei einem Thermostat. Wenn du innerlich auf „Zocken & Schnellreich“ eingestellt bist, ist deine Temperatur komplett falsch justiert. Wer aber einen klaren Plan hat – idealerweise gemeinsam mit einem Berater, der rational bleibt, wenn du emotional wirst – wird langfristig Erfolg haben. Mal mehr, mal weniger – je nach Zeitpunkt und Höhe der Investition.

Ich kann dir sagen: Meine ältesten Kunden, die seit Tag eins mit mir zusammenarbeiten, sind alle durchweg zufrieden. Viele haben langfristig zweistellige Renditen erzielt – nicht wegen eines Glücksmoments im Jahr 2020, sondern weil sie über Jahre konsequent und mit Strategie investiert haben.

„Ein disziplinierter Ansatz hilft dir dabei, Unsicherheiten zu meistern, ohne in Schockstarre zu verfallen.“

Was für ein starkes Bild. Denn ja: Disziplin und Ruhe sind die Superkräfte bei Marktschwankungen. Und dann kommt dieser Hammer-Satz:

  • „Erstens habe ich die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, Ungewissheit als Kosten der Chance zu akzeptieren.“

    Absolut. Unsicherheit ist der Preis, den du zahlst – deine Belohnung sind langfristig höhere Renditen.

  • „Zweitens: Passe deine Investitionen an dein Leben an, nicht an Nachrichtenzyklen.“

    Ganz ehrlich – Medien sind der schlechteste Finanzberater. Selbst der Wetterbericht ist unzuverlässiger als dein langfristiger Anlageplan. Ich selbst schaue seit Jahren keine Nachrichten mehr. Trotzdem weiß ich, was in der Welt passiert – nur eben ohne Panikmodus.

  • „Drittens: Suche Partnerschaften – keine Vorhersagen.“

    Genau deshalb sehe ich meine Kunden auch als Partner. Wir gehen gemeinsam durch Höhen und Tiefen. Denn ein vertrauensvoller Finanzberater hilft dir nicht nur mit Zahlen, sondern mit einer Strategie, die wirklich zu deinem Leben und deinen Werten passt.

Ich bin fest davon überzeugt: Wenn du die Funktionsweise der Märkte verstehst, wirst du automatisch bessere Entscheidungen treffen. Genau das bringe ich meinen Partnern bei. Und du siehst es ganz praktisch: Trotz der jüngsten Marktschwankungen – niemand von ihnen ist ausgestiegen. Das ist gelebte Ruhe.

Langfristig investiert – Marktschwankungen als Chance nutzen

Anleger, die verstehen, wie die Märkte funktionieren, bleiben in Zeiten der Volatilität eher auf ihren Plätzen und profitieren von den potenziellen Vorteilen des Zinseszinseffektes. Ein Anleger, der Anfang 1970 10.000 Dollar in den S&P 500 Index investierte und es einfach laufen ließ, ohne irgendwas zu verändern, hätte heute mehr als drei Millionen Dollar, obwohl er acht Rezessionen, mehrere Kriege, politische Umwälzungen und technologische Revolutionen die ganze Branche veränderten, miterlebt hat.

Stell dir vor: Hättest du im Jahr 1970 einfach 10.000 US-Dollar in den S&P 500 investiert und dein Investment konsequent durchgezogen – ohne Umschichtungen, ohne Panikverkäufe – dann wärst du heute bei über drei Millionen Dollar. Trotz acht Rezessionen, politischer Krisen, Kriegen und technologischen Umwälzungen. Das hat nichts mit Glück zu tun. Dieser Erfolg basiert auf dem Verständnis, dass es an der Börse nicht darum geht, ob Unsicherheiten kommen – sondern, wie du damit umgehst, wenn sie da sind.

Und genau das ist der entscheidende Unterschied. Wenn du die Mechanismen des Marktes verstehst, wenn du dir eine robuste Anlagestrategie aufbaust und dich konsequent daran hältst, dann bringen dich auch heftige Marktschwankungen nicht aus der Ruhe. Du bleibst investiert – und der Markt belohnt dich über Zeit.

Das ist dein Takeaway heute: Nicht Timing ist entscheidend, sondern Zeit. Und natürlich die richtige Begleitung. Denn wenn’s emotional wird – und dieser Moment kommt bei jedem – dann brauchst du einen Partner an deiner Seite, der dich rational durch die Unruhe führt.

Wenn du sagst: „Genau das fehlt mir – ein kluger, unabhängiger Sparringspartner, der mir hilft, ruhig und strategisch zu bleiben“, dann nutz die Chance auf ein honorarfreies Erstgespräch. Lass uns gemeinsam deine Finanzen strukturieren – so, dass du auch bei der nächsten Marktbewegung gelassen bleibst.

Bis dahin – bleibe klug, planbar und renditestark investiert. Bis zum nächsten Mal,

dein Sven Stopka.

Noch keine Kommentare

Lass uns wissen was du denkst