Sven Stopka stellt mit seinem neuen Buch eine unbequeme, aber entscheidende Frage: „Warum bauen so viele Menschen ihr Leben lang ein Vermögen auf – aber nie für sich selbst?“ Die Antwort: Weil sie einem Finanzsystem vertrauen, das nicht für sie gemacht ist. Banken. Versicherungen. Vermittler. Produkte, deren wahre Kosten im Kleingedruckten lauern. 

Der Ahauser Finanzexperte Sven Stopka bringt am 9. September sein neues Buch mit dem provokanten Titel „Du kannst es dir nicht leisten, kein Millionär zu werden“ auf den Markt. Das Buch richtet sich an alle, die finanzielle Verantwortung übernehmen wollen, unabhängig davon, ob sie angestellt, selbstständig oder unternehmerisch tätig sind …

In einer Zeit der Niedrigzinsen, hohen Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten sei ein siebenstelliges Vermögen keine Frage von Luxus, sondern der notwendigen Altersvorsorge – das meint Finanzexperte und Autor Sven Stopka. Doch auf dem Weg dorthin lauern Fallen. Stopka beobachtet viele Finanzberater, die ihre Kunden mit irreführenden Methoden und undurchsichtigen Produkten locken, und sie so um die Früchte ihrer jahrzehntelangen Sparbemühungen bringen. Im Interview erklärt er, warum Angst ein schlechter Berater ist und warum man Millionär werden sollte.

Eine Million Euro für den Ruhestand – für viele klingt das utopisch. Doch was, wenn dieses Ziel nicht nur wünschenswert, sondern schlichtweg notwendig ist? Finanzexperte Sven Stopka meint, dass dieses Ziel nicht nur wünschenswert sei, sondern notwendig, denn es geht um die finanzielle Selbstbestimmung im Alter. Seine Botschaft: Millionär werden ist keine Frage des Einkommens, sondern der Strategie – und jeder kann es schaffen, wenn er die Spielregeln kennt. In unserem Interview spricht er über versteckte Kosten, psychologische Fallen und den Mut, seine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.

„Ich dachte, ich hätte alles richtig gemacht.“ – So oder so ähnlich beginnt die Geschichte vieler Menschen, die sich an Sven Stopka wenden. Menschen, die gut verdienen, regelmäßig sparen, die sich auf ihren Bankberater oder Versicherungsvertreter verlassen haben – und die plötzlich feststellen: Es reicht nicht. Da ist keine finanzielle Gelassenheit, keine Sicherheit, kein gutes Gefühl für die Zukunft. Genau an dieser Stelle beginnt die Arbeit von Sven Stopka …

Eine Ergänzung zur gesetzlichen Rente wird immer wichtiger. Die Hautarztpraxis Quist geht bei der betrieblichen Altersvorsorge einen ungewöhnlichen Weg …

Geht es um die betriebliche Altersvorsorge, kennen die meisten Unternehmer in Deutschland die Direktversicherung als dominierende Form. Als unabhängiger Honorarberater und Finanzexperte kennt Sven Stopka die Nachteile und empfiehlt einen komplett anderen Ansatz: Der Aufbau eines Versorgungswerks, bei dem das Kapital im eigenen Betriebsvermögen belassen wird. Dabei profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.

Das eigene Geld will gut angelegt sein, damit man sich einen schönen Lebensabend machen kann. In Zeiten des Niedrigzinses eine gar nicht so leichte Aufgabe …