Du willst mit dem Investieren starten – aber irgendetwas hält dich zurück? Kein Wunder. Rund um das Thema Geldanlage kursieren zahlreiche Halbwahrheiten, Missverständnisse und hartnäckige Mythen. Viele Einsteiger stolpern dabei immer wieder über dieselben Denkfehler – und verlieren dadurch wertvolle Zeit oder verpassen langfristige Chancen.
In diesem Artikel räumen wir mit den 3 größten Fehlern beim Investieren auf, die dich unbewusst ausbremsen könnten. Du erfährst, warum du kein großes Startkapital brauchst, der „perfekte Zeitpunkt“ eine Illusion ist – und weshalb du kein Finanzprofi sein musst, um klug loszulegen. Wenn du auf der Suche nach einem klaren, realistischen Einstieg in die Geldanlage bist, bist du hier genau richtig.
Stell dir vor, du hast einen Gurt um die Hüfte, an dem hinten ein Bungee-Seil befestigt ist. Du willst loslaufen, doch je schneller du rennst, desto stärker zieht das Seil dich zurück. Dieses Seil steht für die falschen Überzeugungen, die uns beim Investieren ausbremsen.
Immer wieder kommen Zweifel und Ängste hoch, die dich im alten Muster festhalten. Diese Glaubenssätze, Mythen oder auch Fehler beim Investieren – wie man sie nennen mag – verhindern oft den Start oder sorgen dafür, dass wir unsicher bleiben. Deshalb möchte ich heute die drei größten Irrtümer aufdecken, die viele Menschen vom erfolgreichen Investieren abhalten – und dir zeigen, wie du klüger und selbstbewusster loslegst.
Viele Menschen glauben, dass sie eine große Summe Geld brauchen, um mit dem Investieren zu starten. Dieser Gedanke hält sie davon ab, überhaupt anzufangen. Doch das ist ein klassischer Fehler beim Investieren. Ob du nun 1.000 Euro, 5.000 Euro oder 50.000 Euro anlegst – die Rendite in Prozent bleibt dieselbe. Der Betrag ist nur ein Vielfaches, aber die prozentuale Entwicklung ist vergleichbar.
Fühlst du dich auch von der Finanzwelt abgeschreckt, weil Begriffe wie „Sharpe Ratio“, „Volatilität“ oder „Monte-Carlo-Simulation“ kompliziert klingen? Aber das musst du nicht verstehen oder erklären können. Wichtig für dich als Anleger ist nur:
Der Rest, wie zum Beispiel der Zinseszins, arbeitet für dich – oft auf magische Weise. Du musst nicht wissen, wie genau das berechnet wird. Dafür gibt es Berater oder Tools, die dir zeigen können, welche Entwicklung möglich ist.
Ein großer Fehler beim Investieren ist auch, zu viel auf Prognosen zu setzen. Niemand kann die Zukunft exakt vorhersagen – und zu hohe Erwartungen führen oft zu Enttäuschungen. Also, leg den Mythos ab: Du brauchst kein Vermögen, um klug zu investieren. Fang einfach an – auch mit kleinen Beträgen.
Kommen wir zum Begriff „Vermögensaufbau“. Ja, ich nutze das Wort auch gerne, weil es einfach klar und verständlich ist. Aber was genau heißt eigentlich Vermögen? Sind es 50.000 Euro? 100.000? Oder vielleicht mehr? Die Wahrheit ist: Vermögen ist für jeden individuell. Ich kenne Menschen mit Multi-Millionen auf dem Konto, die sich trotzdem nicht vermögend fühlen – das liegt an der eigenen Wahrnehmung. Andere empfinden sich mit 50.000 Euro schon als vermögend.
Lass dich also von diesem Begriff nicht blockieren. Auch wenn du „nur“ ein Vermögen von 30.000 Euro aufbauen möchtest – das ist völlig okay. Für dich ist das dein Ziel, für jemand anderen vielleicht 500.000 Euro. Es ist total individuell, und genau deshalb solltest du dich davon nicht abhalten lassen, anzufangen.
Und falls du mal irgendwo liest, du brauchst mindestens 200.000 Euro, um investieren zu können – vergiss das. Die Lösungen, die ich dir zeige, ermöglichen es dir schon ab 25 Euro im Monat anzufangen. Das ist kein Mythos, sondern Realität.
Viele unterschätzen, was sie mit kleinen Beträgen beim Investieren wirklich erreichen können – und überschätzen gleichzeitig, was große Summen bewirken. Das zeigt sich oft daran, dass es viel einfacher ist, regelmäßig zum Beispiel 25 Euro im Monat zu investieren, als eine große Summe auf einmal anzulegen.
Wenn ich mit Menschen spreche, die eine größere Summe investieren möchten, höre ich oft Fragen wie: Soll ich alles auf einmal investieren? Oder besser über mehrere Monate verteilen? Sollte ich eine hohe Startzahlung leisten und den Rest langsam ansparen? Diese Überlegungen führen häufig zu einem verkopften Hin und Her, das oft lähmt.
Genau dieses Verkopftsein musst du ablegen. Es geht nicht darum, wie genau du investierst, sondern dass du überhaupt investierst. Jeder Tag, jede Woche, jeder Monat, den du wartest, ist verlorene Zeit, die du später nicht mehr aufholen kannst. Deshalb ist Kontinuität beim Investieren oft viel wichtiger als der Betrag selbst.
Ein häufiger Fehler beim Investieren ist auch das Unterschätzen des Zinseszinseffekts.
Und das ist nur bei 100 Euro monatlich. Wenn du später eine größere Summe investieren möchtest – zum Beispiel aus einer alten Lebens- oder Rentenversicherung – und diese Entscheidung hinauszögerst, können dir zehntausende Euro durch die Lappen gehen.
Je früher du also startest, desto stärker arbeitet der Zinseszinseffekt für dich. Nicht investieren oder zu lange abwarten ist einer der teuersten Fehler beim Investieren überhaupt.
Und damit kommen wir zurück zum 1. großen Fehler beim Investieren: „Ich brauche viel Geld, um zu investieren.“ Nein, brauchst du nicht. Was du brauchst, ist der Mut, dein bestehendes Finanzsetup einmal ehrlich zu hinterfragen: Was hast du heute bereits? Was bringt es dir wirklich? Und ist es noch zeitgemäß?
Der Zinseszinseffekt belohnt frühes Handeln. Viele Menschen, mit denen ich spreche – oft um die 50 oder 55 Jahre alt – sagen rückblickend: „Hätte ich früher angefangen, hätte ich heute ein Vielfaches.“ Leider lässt sich die Zeit nicht zurückdrehen. Aber du kannst jetzt die Weichen für deine Zukunft neu stellen. Prüfe, was optimierbar ist, und nutze dein Geld so, dass es für dich arbeitet.
Kommen wir zum zweiten weitverbreiteten Irrtum: „Jetzt ist kein guter Zeitpunkt zum Investieren.“ Doch wann ist er denn? Nächste Woche? Nächsten Monat? Nächstes Jahr?
Die ehrliche Antwort: Es wird nie den perfekten Moment geben. Unsicherheiten, Krisen, Rezessionen – sie gehören zur Wirtschaft wie Ebbe und Flut. Und sie werden auch in einem, in fünf oder in zehn Jahren nicht verschwunden sein.
Wer ständig auf bessere Bedingungen wartet, verschenkt wertvolle Zeit – und damit Rendite. Die Welt hält nicht an, nur weil du investieren willst. Aber gerade weil es Schwankungen gibt, bietet der Markt langfristig Chancen, an denen du teilhaben kannst.
Viele, die den vermeintlich „falschen Zeitpunkt“ fürchten, parken ihr Geld lieber in altbekannten und „sicheren“ Produkten wie Tagesgeld, Bausparverträgen oder Lebensversicherungen. Klingt risikoarm – ist aber langfristig selten rentabel.
Stattdessen lohnt sich ein Perspektivwechsel: Wer sein Kapital breit auf mehrere chancenorientierte Anlagen streut, reduziert das Risiko deutlich. Selbst wenn eine Anlage schwächer abschneidet oder ausfällt, können andere das locker ausgleichen – und die Gesamtrendite übertrifft klassische Lösungen in der Regel deutlich.
Ein häufiger Fehler beim Investieren ist es, Entscheidungen ewig aufzuschieben aus Angst vor dem Risiko. Doch eine verkopfte Einstellung hält dich nur davon ab, dein Vermögen wachsen zu lassen. Starte lieber heute mit einem Plan, der zu dir passt, statt morgen noch zu grübeln.
Noch unsicher, was sich mehr lohnt: Sparplan oder Einmalanlage? In meinem Buch findest du konkrete Zahlen, Daten und Vergleiche zu genau diesem Thema. Damit du deine Investmententscheidung künftig fundiert und mit gutem Gefühl triffst.
Einer der größten Fehler beim Investieren ist also der Glaube, man müsse nur den „richtigen Moment“ abpassen. Lass dir eins gesagt sein: Den perfekten Einstiegszeitpunkt gibt es nicht. Niemand – wirklich niemand – trifft dauerhaft den idealen Zeitpunkt zum Kaufen oder Verkaufen. Wir alle bewegen uns irgendwo dazwischen. Und genau deshalb bringt dich dieser Gedanke nicht weiter – im Gegenteil: Er blockiert dich.
Die Alternative zum Timing-Fetisch? Regelmäßigkeit. Wer mit einem Sparplan investiert, baut konsequent Vermögen auf – und wird langfristig belohnt. Gerade in Krisenzeiten wirkt der Sparplan wie ein Turbo: Du investierst weiter, kaufst günstiger nach und profitierst vom Durchschnittskosteneffekt.
Auch bei einer Einmalanlage musst du nicht nervös werden, wenn die Kurse kurzfristig sinken. Warum? Weil du langfristig denkst. Historisch betrachtet steigen die Märkte über Zeit – und zwar deutlich. Der eigentliche Fehler beim Investieren ist nicht der falsche Zeitpunkt – sondern das Nicht-Handeln aus Angst davor.
In Krisenzeiten gelähmt abwarten – statt entschlossen zu handeln kann fatale Folgen haben. Erinnerst du dich an März 2020? Die Pandemie brach los, die Märkte stürzten ab – Panik machte sich breit. Viele hielten ihr Geld zurück, aus Angst, dass „die Welt untergeht“. Doch einige Wenige hatten den Mut, genau in diesem Moment zu investieren. Ich kenne einige davon – meine Kunden. Sie nutzten die Chance, stiegen ein oder investierten gezielt nach. Das Ergebnis? In den Jahren danach haben sie ihr Kapital mehr als verdoppelt. Und du? Warst du unter den Zögernden – oder unter den Mutigen?
Die Wahrheit ist: Krisen bieten Chancen. Doch wer vom medialen Lärm oder eigenen Ängsten blockiert wird, verpasst sie. Und genau das ist ein Fehler beim Investieren, der dich langfristig viel Geld kosten kann.
Ein weiterer großer Fehler beim Investieren ist die Überzeugung, das Thema Finanzen sei zu kompliziert oder nicht für einen selbst gemacht. Viele Menschen fühlen sich von trockenen Fachbegriffen und komplexen Zusammenhängen abgeschreckt – und genau das spielt oft den Finanzinstituten und Versicherungen in die Karten. Denn je weniger du verstehst, desto stärker bist du auf deren Beratung angewiesen – und genau hier passieren häufig die Fehler beim Investieren, die dich richtig Geld kosten.
In der Schule wird kaum Finanzwissen vermittelt, was leicht vermeidbare Fehler beim Investieren begünstigt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Finanzbildung oft nicht als Priorität gesehen wird und Lehrer meist keine Motivation haben, dieses Wissen zu fördern. Die Verantwortung für echte und praxisnahe Finanzbildung muss daher aus der freien Wirtschaft kommen – von Menschen, die tagtäglich mit Finanzen arbeiten und dabei keine Verkaufsabsichten verfolgen.
Ich engagiere mich ehrenamtlich an Schulen, um jungen Menschen genau dieses wichtige Wissen zu vermitteln – ohne Werbung und Verkaufsdruck. Denn nur wer informiert ist, kann Fehler beim Investieren vermeiden und selbstbewusst Entscheidungen treffen.
Ein weiterer Aspekt: Ein uninformierter Kunde ist für viele Finanzdienstleister ideal, weil er keine kritischen Fragen stellt. Wer aber informiert ist und hinterfragt, kann so die Kompetenz seines Beraters besser einschätzen. Falls du möchtest, gebe ich dir gern Fragen an die Hand, mit denen du deinen Berater testen kannst. Kontaktiere mich dazu gern, ich sende sie dir zu. Denn leider erlebe ich oft, dass viele Berater nur das beantworten, was in ihren Rechnern steht, und bei echten Praxisfragen ins Stocken geraten.
Die Angst, Fehler beim Investieren zu machen, ist groß. Ganz ehrlich: Fehler gehören zum Leben dazu. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Sehen wir sie als Misserfolge oder als Lehrgeld, das uns hilft, es beim nächsten Mal besser zu machen?
Niemand trifft heute bewusst eine schlechte Entscheidung. Du triffst Entscheidungen immer basierend auf den Informationen und Fakten, die dir in dem Moment vorliegen. Daraus entsteht eine Handlung – und du gehst deinen Weg weiter. Wenn du in 5, 10 oder 15 Jahren neue Informationen hast, ist es falsch, zu sagen: „Ich habe damals eine dumme Entscheidung getroffen.“ Das ist ein klassischer Fehler beim Investieren – denn damals hast du auf Basis aller verfügbaren Daten eine vernünftige, bewusste Entscheidung getroffen.
Heute hast du einfach mehr Wissen und musst beurteilen, ob du nun handeln oder abwarten solltest. Was du wirklich brauchst, ist kein Studium oder hunderte Bücher. Klar, mein Buch kannst du gerne lesen und davon profitieren, aber im Kern reicht ein solides Grundverständnis aus – und der Mut, überhaupt anzufangen.
Ein paar grundlegende Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest sind folgende:
Die gute Nachricht: Es lohnt sich wirklich, dir zwei bis drei Stunden Zeit zu nehmen, um dieses Basiswissen aufzubauen. Ich biete dazu regelmäßig Webinare an. Falls du Lust hast, mal an so einem kompakten Webinar teilzunehmen, das in zwei Stunden das Wichtigste mit aktuellen Zahlen vermittelt, dann melde dich gern bei mir.
In den letzten Jahren haben schon hunderte Menschen durch diese Webinare den Durchblick bekommen und den entscheidenden Schritt in Richtung Umsetzung gemacht. Du kannst dazugehören.
Was wirklich zählt, ist ganz einfach: Fang früh an. Egal, ob du 20 oder 40 Jahre alt bist, ob du Kinder hast oder nicht – das ständige Zögern und Hinausschieben kostet dich vor allem eines: Zeit. Und Zeit ist Geld. Ohne irgendeine Kompensation.
Irgendwann musst du eine Entscheidung treffen – das ist unausweichlich. Jedes Zögern kostet dich Geld, Nerven und vor allem Handlungskraft.
Mein Tipp: Schreib dir alle Entscheidungen, die du noch treffen musst, auf. Du wirst sehen, es sind oft viele. Fang an, diese Liste Stück für Stück abzuarbeiten. So vermeidest du unnötige Fehler beim Investieren und baust langfristig Erfolg auf. Früh anfangen und konsequent handeln – das ist der wichtigste Schritt.
Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung – das kann man nicht oft genug sagen. Wenn du zu den Menschen gehörst, die Angst haben, eine große Summe auf einmal zu investieren, dann mach es eben in Raten. Aber komm endlich ins Handeln – denn einer der größten Fehler beim Investieren ist es, gar nicht erst zu starten.
Eine der wichtigsten Grundregeln lautet: Je breiter du streust, desto ruhiger schläfst du. Warum das so wichtig ist? Viele reden vom MSCI World, von „breiter Streuung“ über 1.400 Titel weltweit – inzwischen wird das zum Mainstream-Thema. Ich sage das schon seit Jahren: Du brauchst ein Portfolio, das noch weiter diversifiziert ist. Ich arbeite mit Anlagen, die bis zu 15.000 Titel weltweit abdecken. Da brauchst du keine Angst haben, dass du alles auf eine Karte setzt.
Wichtig ist: Du wirst nicht jede Modewelle mitnehmen müssen. Es geht nicht darum, jedes Jahr Toprenditen zu haben. Es geht um eine kontinuierliche, verlässliche Entwicklung deines Vermögens.
Du darfst dich nicht auf Glück oder Hoffnung verlassen. Kein Berater, auch ich nicht, wird dir die Verantwortung abnehmen können. Ich kann dir alles erklären, dich unterstützen, mit dir gemeinsam Entscheidungen vorbereiten – aber am Ende musst du die Entscheidung treffen.
Mein Rat: Setz dich in Ruhe hin, ganz ohne Druck. Schau dir deine Vorhaben der letzten Jahre an – was hast du durchgezogen, was hast du ewig aufgeschoben? Frag dich ehrlich: Wo hättest du längst in die Umsetzung kommen müssen? Und wie viele Fehler beim Investieren entstehen genau dadurch – durch das ewige Warten und Nichtstun?
Optimiere deine Strategie. Nicht morgen. Heute.
Nicht alles, was du über das Investieren gehört hast, entspricht der Wahrheit – und genau das macht es so schwer. Viele dieser „Weisheiten“ oder Meinungen sind über Jahrzehnte hinweg zu festen Glaubenssätzen geworden. Vielleicht kennst du sie selbst: „Investieren ist nur was für Reiche“, „Ich verliere eh nur Geld“, oder „Das ist alles zu kompliziert“. Diese inneren Überzeugungen halten dich zurück – und sind die größten Fehler beim Investieren, die dich über Jahre hinweg davon abhalten können, dein Vermögen gezielt aufzubauen.
Diese Glaubenssätze wirken wie ein unsichtbares Bungee-Seil: Du willst loslaufen – und wirst im letzten Moment doch wieder zurück gerissen. Was dir fehlt, ist ein konkreter Ankerpunkt, ein Impuls, um diesen Karabinerhaken zu lösen und dich davon zu befreien. Und genau hier komme ich ins Spiel: Wenn du möchtest, helfe ich dir, deine individuellen Blockaden zu identifizieren und sie zu durchbrechen. Aber: Den ersten Schritt musst du selbst gehen. Melde dich und wir schauen gemeinsam, wo bei dir noch mentale „Seile“ festsitzen, die du endlich kappen solltest. Es liegt an dir: Umsetzen statt aufschieben. Reflektieren statt verdrängen.
Wenn dir dieser Inhalt geholfen hat, teile ihn mit Menschen in deinem Umfeld. Denn Wissen bringt nur dann echte Veränderung, wenn es weitergegeben wird. Bleibe klug, planbar und renditestark investiert. Bis zum nächsten Mal,
dein Sven Stopka.